Meisterschaftsstart als Spaßbremse
So viel hatten sich unsere Damen vorgenommen für den ersten Spieltag. Was am Ende dabei herausgekommen ist sind leider zwei Niederlagen.
Wie kann das sein?
Nach der Spielbeobachtung im ersten Match waren wir uns doch noch alle sehr einig darüber, dass an diesem Spieltag viel mitzunehmen sein sollte. Leider wurde unsere Selbstsicherheit gestraft und wir musste mit 0 Punkten abreisen.
Christian Kies-Humer, nach dem Spiel
Unsere Damen fanden in keinem der insgesamt acht gespielten Sätze nur ansatzweise zu ihrer Normalform. Die Annahme wurde regelmäßig von den gegnerischen Mannschaften mit klugen Variationen so beschäftigt, dass in Folge auch wenig präzise Zuspiele folgen konnten. Was somit in der Kette auch sehr wenige druckvolle Angriffe erlaubte.
Positiver Aspekt des Spieltages ist, dass die jungen Spielerinnen weiter näher an die etablierten Damen heranrücken und somit für mehr Druck aus den eigenen Reihen sorgen werden.
Was übrig bleibt ist die Erkenntnis, dass wir uns noch um einiges in der Annahme stabilisieren müssen und uns noch viel besser am Feld bewegen müssen.